PRESSEMITTEILUNG | EMOP Berlin Special Junge Szene
Meet Me Halfway – Junge fotografische Perspektiven auf eine fragmentierte Gegenwart
Zum zweiten Mal widmet sich der EMOP Berlin mit dem EMOP Special Junge Szene den Perspektiven junger Fotograf*innen in der Ausbildung sowie Absolvent*innen. Nach dem Erfolg der Gemeinschaftsausstellung Drängende Gegenwart. Der Blick der jungen Generation im Jahr 2023 präsentieren nun sechs Institutionen im Bereich der Fotografieausbildung aus Berlin und Potsdam erneut eine Gruppenausstellung mit Arbeiten ihrer Student*innen und Alumni:
Meet Me Halfway
Unter dem Leitmotiv des EMOP Berlin 2025 was zwischen uns steht waren die jungen Teilnehmenden aufgerufen, sich fotografisch mit gegenwärtig gesellschaftlich relevanten Themen auseinanderzusetzen: In einer Zeit globaler Krisen, sozialer Umbrüche und zunehmender Fragmentierung greift die daraus entstandene Ausstellung Meet Me Halfway nun zentrale Fragen des Miteinanders auf.
Mit dabei sind der Lette Verein Berlin, die Ostkreuzschule für Fotografie, die University of Europe for Applied Sciences, die HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, die International Photography School sowie die Fachhochschule Potsdam.
Die vom EMOP beauftragte Kuratorin Marie-Luise Mayer hat aus 36 Einreichungen eine fokussierte Auswahl getroffen und eine Ausstellung konzipiert, die das Bedürfnis nach Verständnis ins Zentrum stellt. Die präsentierten Werke decken Leerstellen auf und füllen sie mit neuen Perspektiven, setzen der zunehmenden Distanz in der Gesellschaft eine offene Kommunikation entgegen und verwandeln multidimensionale soziale Fragestellungen in visuelle Ausdrucksformen.
Teilnehmende:
Gabriele Bizzo, Benedikt Burger, Daniela Creanga, Lina Czerny, Avery Edelman, Saskia Darija, Gettel, Marie Gutierrez Oliva, Michel Kekulé, Julia Krasnoperova, Lia Lehmkuhl, Thero Mamani Valles, Ada Retegan, Tanya Sharapova, Barbora Svejnochová.
Programm der EMOP Opening Days
Das vollständige Programm während des Eröffnungswochenendes ist HIER verfügbar.
Alle Veranstaltungen sind kostenfrei und — wenn nicht anders angegeben — in deutscher Sprache.
Sämtliche Ausstellungen und Veranstaltungen für den gesamten Festivalzeitraum im Monat März können ab sofort HIER eingesehen werden.
EMOP SPECIAL Junge Szene
c/o LEIPZIGER STRASSE 56
ÖFFNUNGSZEITEN:
1 – 23 MAR 2025
MO-SO 14-19 h
VERNISSAGE:
1 MAR 2025, 18 h
Workshop
In diesem Jahr wird das Programm rund um das EMOP Special Junge Szene nicht nur fortgeführt, sondern auch erweitert. Es umfasst zudem einen Workshop mit Studierenden der Klasse Tobias Zielony (Hochschule für Bildende Künste Hamburg) und Stephanie Kiwitt (Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle). Dieser mündet in einer Ausstellung, die ab dem 7. März 2025 parallel zur zentralen Festivalausstellung in der Akademie der Künste gezeigt wird.
Weiterführende Informationen zu Meet Me Halfway und dem Workshop was zwischen uns steht. Zusammen erzählen in Bildern und Texten finden Sie HIER.
Pressekonferenz
Die Pressekonferenz zum EMOP Berlin 2025 findet am 26. Februar 2025 um 10 Uhr in der Akademie der Künste, Standort Hanseatenweg, statt. Ab 9 Uhr sind die Ausstellungen exklusiv für Pressevertreter*innen zugänglich. Nach der Pressekonferenz führen die Kuratorinnen durch die Ausstellungen, gefolgt von einer Bustour ab 12 Uhr zu weiteren Ausstellungsorten im Rahmen des EMOP Berlin.
Die vollständige Presseeinladung finden Sie HIER. Wir bitten um Anmeldung bis zum 23. Februar an n.henze@kulturprojekte.
Bildmaterial erhalten Sie im Pressebereich.
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Der EMOP Berlin – European Month of Photography ist ein Festival für Fotografie von Kulturprojekte Berlin in Zusammenarbeit mit zahlreichen Institutionen in der Stadt. Er wird ermöglicht durch Mittel der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Hauptkooperationspartner des EMOP Berlin 2025 ist die Akademie der Künste.
Ideale Rahmenbedingungen für dieses Ausstellungsprojekt der Jungen Szene wird durch die Unterstützung der Interessengemeinschaft Leipziger Straße e. V. sowie der WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH ermöglicht, die die Räume in unmittelbarer Nähe zu weiteren Partnerinstitutionen des Festivals bereitstellen.